Wir versichern Menschen. Unser Team aus mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist an jedem Tag für über eine halbe Million Kundinnen und Kunden da und hilft ihnen, gesund zu werden. Oder es zu bleiben. Vor 30 Jahren begann unsere Reise. Seitdem wachsen wir, aber auch unsere Verantwortung. Wir glauben, dass es gesunde Menschen nur in einer gesunden Umwelt und Gesellschaft geben kann. Und wir wissen, dass erfüllende Arbeit die schönste Arbeit ist. Deswegen gibt es bei uns bunte Möglichkeiten für Gestaltung und Engagement, aber für alle Teammitglieder auch die gleichen hochwertigen Gesundheitsleistungen wie für unsere Kundinnen und Kunden.
Präventionsberatung
Das sind wir
Herzlich Willkommen im Team Prävention
Vorsorge effektiv gestalten
Als Krankenkasse haben wir den Auftrag, die Gesellschaft über Präventionsmaßnahmen aufzuklären und sie dabei zu unterstützen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Da die Gesundheitsförderung das A & O für uns ist, nehmen wir diese Aufgabe auch sehr ernst.
360 Grad-Tour
Du interessierst dich für diesen Bereich und möchtest wissen, wie dein möglicher Arbeitsplatz bei uns aussehen könnte? Wir haben den Berliner und den Duisburger Standort in einer 360 Grad-Tour abgebildet und würden uns freuen, wenn du mit uns gemeinsam durch die Räumlichkeiten der mkk wanderst.
Mitarbeitende berichten
„Am meisten motiviert mich der Sinn meiner Arbeit”
Was machst du bei der mkk?
Ich bin seit 2016 Präventionsberater bei der mkk und betreue die Region Mitteldeutschland. Das heißt, ich koordiniere Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen, Schulen, Kitas und Vereinen. Das Präventionsgesetz hat dies möglich gemacht und dieser großen Verantwortung versuche ich als einer von insgesamt sieben Präventionsberaterinnen und -beratern der mkk bestmöglich nachzukommen.
Durch die Pandemie hat sich die Arbeitswelt verändert. Wie arbeitst du jetzt?
Ich kann mich noch gut an den 13. März 2020 erinnern, an dem ich einen Raucherentwöhnungskurs in Halle absagen musste, der einen Tag später noch in Präsenz durchgeführt werden sollte. Damit fing alles an, und mit dem Lockdown waren schlussendlich 99 Prozent meiner Projekte betroffen. Gesundheitsaktionen wurden gecancelt, Angebote storniert und mit Kooperationspartnern viel besprochen.
Seitdem arbeite ich im Homeoffice und fahre hin und wieder ins Büro für Rechnungen und Postbearbeitung. Videokonferenzen nehmen nun einen Schwerpunkt ein und ersetzen die vielen Dienstreisen. Meine Projekte haben einen enormen digitalen Schub erfahren, was ich sehr begrüße. Zum einen konnte ich viele neue Kolleginnen und Kollegen an anderen Standorten per ViKo kennenlernen und habe auf der anderen Seite die Chance genutzt, unsere Angebote zur Gesundheitsförderung digital mitzuentwickeln – sowohl für die Lebenswelten als auch für uns intern.
Warum gehst du gern zur Arbeit?
Hier könnte ich mehrere Punkte nennen, am meisten aber motiviert mich der Sinn meiner Arbeit. Denn ich weiß an jedem Tag, warum ich zur Arbeit gehe und wofür es gut ist. Mein Team und ich bringen Gesundheit in die Lebenswelten und sensibilisieren jung und alt dafür, dass Vorsorgen besser ist als Heilen. Als studierter Sportwissenschaftler und Papa von zwei Töchtern gehe ich daher auch gerne als Vorbild voran und motiviere meine Mitmenschen z.B. für die richtige Bewegung im Alltag, eine gesunde Ernährungsweise oder Stressbewältigungstechniken. Wenn man es auf den Punkt bringt, habe ich sozusagen mein Hobby zum Beruf gemacht. Die Abwechslung zwischen Büro und Außendienst, zwischen Telefonaten, Mails und persönlichen Gesprächen mit verschiedensten Persönlichkeiten ist zudem täglich eine große Herausforderung, die mir sehr viel Spaß macht.
Was zeichnet dein Team aus?
Als Präventionsberater habe ich mehrere Teams um mich herum. Ich stehe im regelmäßigen Austausch mit unserer Kundenberatung in den ServiceCentern und bin immer wieder begeistert davon, wie individuell meine Kolleginnen und Kollegen auf die Anliegen unserer Versicherten eingehen. Diese wiederum wissen die Freundlichkeit und persönliche Betreuung sehr zu schätzen. Bei unseren Firmenkunden arbeite ich ganz eng mit unserem Außendienstteam zusammen, auf das ich mich immer verlassen kann. Hier geht es oft um kurzfristige Terminabsprachen, Koordinierungen für Aktionstage oder wichtige Gespräche mit Führungskräften. Da wir alles gemeinsam gestalten, verlangt es eine starke Teamfähigkeit.
Um die Projekte zur Gesundheitsförderung optimal steuern zu können und fachlich immer „auf dem Laufenden“ zu bleiben, bin ich stark mit meiner Regionalleitung, unserer Fachberatung und den anderen Präventionsberaterinnen und -beratern vernetzt. Hier profitieren wir gegenseitig von unseren sehr guten Erfahrungen und helfen uns überregional aus. Ich verstehe mich daher mehr als Teil eines Ganzen und weiß, dass es wichtig ist, die Zusammenarbeit immer wieder selbst aktiv mitzugestalten, damit sie harmonisch bleibt.
Wenn du eine Stunde mehr am Tag zur Verfügung hätten, wie würdst du diese nutzen?
Ich würde diese Zeit mit meiner Familie an der frischen Luft verbringen und gemeinsam entscheiden, was uns gut tun würde. Sollte zu dieser Zeit niemand von meinen Liebsten in der Nähe sein, dann würde ich meine Laufschuhe anziehen und eine Runde laufen gehen.
Was möchtest du potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern mit auf den Weg geben?
Die wichtigsten Eigenschaften sind meiner Meinung nach Menschlichkeit, Vertrauen und Selbstverpflichtung. Bei der mkk arbeiten mittlerweile mehr als 1000 Menschen an mehreren Standorten bundesweit. Die Digitalisierung macht es möglich, dass wir uns eng vernetzen können. Umso mehr sind zukünftig sozialkommunikative Fähigkeiten gefragt, damit wir gut und gesund miteinander arbeiten können.
Die Fachbereiche verschwimmen miteinander, eine Sozialversicherungsfachangestellte bzw. Sozialversicherungsfachangestellter kurz "SoFa" von früher hat heutzutage ein anderes Aufgabenfeld. Das benötigt Vertrauen in das Tun unserer Kolleginnen und Kollegen. Bei der mkk konnte ich von Anfang an eine klare Philosophie und eindeutige Handschrift erkennen. Trotz alledem habe ich immer die Möglichkeit, auch eigene Ideen miteinzubringen. Bei einer der größten Krankenkassen bundesweit ist das kein leichtes Unterfangen. Daher erhoffe ich mir von potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern die Motivation und Offenheit, unser Gesundheitswesen mit eigener Arbeit mitgestalten zu wollen.
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